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SCRUM, Kanban, Scrumban

posted by admin
Scrum

Inhaltsverzeichnis

Wann welches Framework Sinn ergibt – inkl. Vor- und Nachteile

Agilität ist kein Buzzword mehr – sondern Alltag in den meisten Software-Agenturen. Doch „agil arbeiten“ heißt nicht automatisch „SCRUM machen“. Je nach Team, Projektgröße und Kundenstruktur kann SCRUM überfordern, Kanban unterfordern – oder Scrumban genau richtig sein. Dieser Artikel erklärt die drei Frameworks kompakt – und zeigt, worauf es in Agenturprojekten wirklich ankommt.


Flexible Inhaltselemente

 

🌀 SCRUM – das strukturierte Framework

SCRUM ist ein prozessgetriebenes, rollenbasiertes Framework mit klar definierten Regeln, Artefakten und Events. Es eignet sich vor allem für crossfunktionale Teams, die längerfristig an einem Produkt arbeiten – etwa interne Software, Plattformen oder wiederkehrende Entwicklungsprojekte.

 

📋 Kanban – das flexible Flussmodell

Kanban ist leichtergewichtig, visuell gesteuert und ideal für Agenturen mit hoher Reaktivität – etwa wenn viele kleine Kundenprojekte oder Ad-hoc-Anfragen parallel laufen.

 

🔄 Scrumban – das Beste aus beiden Welten?

Scrumban kombiniert die Struktur von SCRUM mit der Flexibilität von Kanban – und ist in vielen Agenturen die realistischste Lösung.

 

🧠 Fazit: Agil ist, was für euch funktioniert

Agilität in Agenturen braucht Praxistauglichkeit statt Dogmatik.
Ob SCRUM, Kanban oder Scrumban – das wichtigste ist: Transparenz, Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis von Fortschritt.

Wer das passende Framework für seine Realität findet – und es bewusst anpasst – arbeitet nicht nur agiler, sondern auch zufriedener.